Giovanni Trapattoni: Die besten Sprüche
Giovanni Trapattoni ist einmaliger Champions-League-, dreimaliger UEFA-Pokal- und einmaliger Superpokal-Sieger im europäischen Fußball geworden. Abseits seiner sportlichen Erfolge machte er mit so manch lustiger Aussage Schlagzeilen.
„Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ein Trainer seh, was passieren in Platz.“
Giovanni Trapattoni vor der Presse im Jahr 1998.
„Es gibt Spieler, die 2 oder 3 oder 4 Spiele waren schwach wie eine Flasche leer.“
Giovanni Trapattoni als Trainer über seinen FC Bayern. (1998)
„Strunz is 2 Jahre hier und hat gespielt zehn Spiel. Ist immer verletzt. Was erlauben Strunz?“
Giovanni Trapattoni über Thomas Strunz. (1998)
„Ja, wir müssen die Fans Muschi zeigen! Muschi, Muschi, Muschi, ich will Muschi sehen.“
nachdem ihm sein Spieler Giovane Elber das falsche deutsche Wort für „Cojones“ (dt. Eier) mitgegeben hatte. Der Lachanfall der Spieler und Betreuer war riesig.
„Wenn ich mit dem Druck nicht fertig werden würde, wäre ich Lokführer geworden.“
„Mozart, äh, iss die beste Schreiber die Noten“
Trapattoni outete sich als Mozart-Fan, womöglich auch ein Grund für seine Vergangenheit als Salzburg-Trainer.
„Wer kann machen, machen. Wer kann nicht machen, sprechen. Wer kann nicht sprechen, der schreiben.“
Trap bei der legendären Wutrede als Salzburg-Trainer.
„The cat is in the sack, but the sack is not closed. The cat is in, but it’s open. It’s a wild cat.“
Nicht nur im Deutschen ein Garant für legendäre Sprüche, Trap war auch als Irland-Coach eine Klasse für sich.
„Drehe jetzt lieber um, weil ich mir die Eier kraulen muss.“
Trap war schon sichtlich genervt von den irischen Journalisten.
„Jetzt lass mich gehen, ich bin wie eine Kuh, die 15 Liter Milch gibt. Diesmal habt ihr mir 20 abgenommen“
Da hatte er wohl „fertig“ mit den Pressevertretern.
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